Toyota Material Handling Europe unterstützt ukrainische Flüchtlinge. Gerätelieferungen nach Russland und Weissrussland wurden gestoppt

Darüber hinaus prüfen wir aktiv die Möglichkeiten, etablierte Organisationen und Unternehmen, die mit der anstehenden Flüchtlings- und humanitären Katastrophe umgehen, mit unseren Kernkompetenzen und anderen Assets zu unterstützen.

Unsere Priorität im Umgang mit der Krise ist es, die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten – unserer eigenen Mitarbeiter, Kunden und Partner.

Toyota Material Handling Europe hat keine Produktion oder eigene Tochtergesellschaften in der Ukraine. Unser Geschäft in der Ukraine wird über einen unabhängigen Distributor abgewickelt und dieser Betrieb wurde aufgrund der Umstände eingestellt. Wir stehen in regem Kontakt mit dem Unternehmen und seinen Menschen und bieten unsere tatkräftige Unterstützung an, wo es möglich ist.

Wir haben eine hundertprozentige Marketing- und Vertriebsgesellschaft in Russland mit 101 Mitarbeitern. Unsere Lieferungen von Geräten nach Russland und unserem externen Partner in Belarus sind seit Anfang Woche 9 gestoppt.

Toyota Material Handling Europe betreibt eine spezielle Senior Taskforce, um die weitere Entwicklung zu überwachen und zu handeln. Eine aktive und kontinuierliche Minderung von Risiken für die Lieferkette von Rohstoffen, Komponenten und Fertigprodukten zu und von unseren Fabriken, Logistikzentren und Vertriebsgesellschaften in ganz Europa ist im Gange. Bisher und in diesem Stadium haben die Unruhen im Zusammenhang mit dem Konflikt und die gegen Russland und Belarus verhängten Sanktionen keine greifbaren Auswirkungen auf unsere Produktion.